projekte
TERRE ET TEMPS | ERDE UND ZEIT
19. – 22. September 2024
Das deutsch-französische Festival Terre et Temps | Erde und Zeit ist als kreative Stärkung der Wertschätzung unser aller ERDE und der Dimension ZEIT gedacht – eine Herausforderung, die jede und jeden von uns täglich betrifft…. wir wollen deutlich machen, welch wichtige Rolle dabei der Kunst mit all ihren Facetten und möglichen Interpretationen als Vermittler zukommt zwischen der Religionen, Staaten, der Gesellschaft, Mensch und Natur, unseren Visionen und Handlungen.Vor diesem Hintergrund ist ein vielfältiges Kunst- und Kulturprogramm entstanden, in dem uns KünstlerInnen aus sieben europäischen Ländern mit Klang- und Multimedia-Kunst, Installationen, Skulpturen, Performances, Konzerten, Filmen und Podiumsdiskussionen neue Perspektiven auf unsere Fauna und Flora, auf unser Kulturerbe und die gemeinsame europäische Vergangenheit und Gegenwart eröffnen.
EDITO LE LITTORAL ET SES TERRITOIRES
In den städtischen Räumen Hôtel de Ragueneau, 71 Rue du Loup, 33000 Bordeaux, Frankreich
Filmvorführung von GÆG sowie ein Künstlergespräch mit Alexandre Dupeyrant, Wolfgang Aichner (GÆG) und der Kuratorin Serafine Lindemann; Moderation: Dominique Treilhou
Im Deutschen Generalkonsulat, 35 Cours de Verdun, 33000 Bordeaux.
Ausführliche Informationen zu GÆG finden Sie unter dem Link: Kunst, rette uns! [L‘art, sauve-nous !] – GÆG (Wolfgang Aichner & Thomas Huber) I FOTOHAUS BORDEAUX (fotoparisberlin.com)
Einladung_Hôtel_de_Ragueneau_FOTOHAUS_Bordeaux
Teilnehmende Künstler und Künstlerinnen:
- GÆG (Thomas Huber & Wolfgang Aichner)
- Sébastien Sindeu
- Nancy Jesse
- Massimiliano Corteselli
- DOCKS Collective
- William Daniels
- Hélène David
- Alice Pallot
- Jean-Baptiste Monnin
- Philippine Schaefer
Kuratorin: Christel Boget, FOTOHAUS I PARISBERLIN
Die Ausstellung findet statt im Rahmen des MONATS DER FOTOGRAFIE DER STADT BORDEAUX (MOIS DE LA PHOTO DE LA VILLE DE BORDEAUX).
TERRE ET TEMPS | ERDE UND ZEIT
19. – 22. September 2024
Das deutsch-französische Festival Terre et Temps | Erde und Zeit ist als kreative Stärkung der Wertschätzung unser aller ERDE und der Dimension ZEIT gedacht – eine Herausforderung, die jede und jeden von uns täglich betrifft…. wir wollen deutlich machen, welch wichtige Rolle dabei der Kunst mit all ihren Facetten und möglichen Interpretationen als Vermittler zukommt zwischen der Religionen, Staaten, der Gesellschaft, Mensch und Natur, unseren Visionen und Handlungen.Vor diesem Hintergrund ist ein vielfältiges Kunst- und Kulturprogramm entstanden, in dem uns KünstlerInnen aus sieben europäischen Ländern mit Klang- und Multimedia-Kunst, Installationen, Skulpturen, Performances, Konzerten, Filmen und Podiumsdiskussionen neue Perspektiven auf unsere Fauna und Flora, auf unser Kulturerbe und die gemeinsame europäische Vergangenheit und Gegenwart eröffnen.
EDITO LE LITTORAL ET SES TERRITOIRES
In den städtischen Räumen
Hôtel de Ragueneau
71 Rue du Loup
33000 Bordeaux
Frankreich
Im Deutschen Generalkonsulat
35 Cours de Verdun
33000 Bordeaux
Filmvorführung von GÆG sowie ein Künstlergespräch mit Alexandre Dupeyrant, Wolfgang Aichner (GÆG) und der Kuratorin Serafine Lindemann; Moderation: Dominique Treilhou.
Einladung_Hôtel_de_Ragueneau_FOTOHAUS_BordeauxAusführliche Informationen zu GÆG finden Sie unter dem Link: Kunst, rette uns! [L‘art, sauve-nous !] – GÆG (Wolfgang Aichner & Thomas Huber) I FOTOHAUS BORDEAUX (fotoparisberlin.com)
Teilnehmende Künstler und Künstlerinnen:
- GÆG (Thomas Huber & Wolfgang Aichner)
- Sébastien Sindeu
- Nancy Jesse
- Massimiliano Corteselli
- DOCKS Collective
- William Daniels
- Hélène David
- Alice Pallot
- Jean-Baptiste Monnin
- Philippine Schaefer
Kuratorin: Christel Boget, FOTOHAUS I PARISBERLIN
Die Ausstellung findet statt im Rahmen des MONATS DER FOTOGRAFIE DER STADT BORDEAUX (MOIS DE LA PHOTO DE LA VILLE DE BORDEAUX)
IM ZENTRUM I V CENTRU
9.-11.9.2022
Weil zwei immer mehr sind als einer, haben wir in diesem Jahr unsere Kräfte gebündelt und ein vielfältiges Programm mit den Festivals IM ZENTRUM und Jesnění entworfen- ein vielfältiges Zusammenspiel tschechischer und deutscher Kunst und Kultur. Für diejenigen, die uns noch nicht kennen: Im Zentrum/V centru ist eine tschechisch-deutsche Kulturinitiative, die seit 2016 mit Künstlern und Einheimischen einen Raum für kreative Begegnungen in der Region Jeseníky/Altvater und Rychlebské hory/ Reichensteiner Gebirge eröffnen und neu entdecken will. Seit sechs Jahren schaffen wir hier ein attraktives “Zentrum” mit Kunst, Musik, Literatur, Theater und Performances für ein lokales und internationales Publikum…mehr
IM ZENTRUM I V CENTRU
ReStART: Träume und Räume, Orte und Wege
Vom 2.-4. Juli 2021 realisierten Serafine Lindemann und Zdenka Morávková ein an die Pandemie angepasstes, verkürztes Kunstprogramm in Jesenik und seiner Umgebung. Das Programm war nicht statisch an einzelne Orte gebunden und bestand aus zwei Schwerpunkten. Das Münchner Künstlerduo GÆG entwarf in Zusammenarbeit mit der tschechischen Autorin Katerina Tučková zwei Kunst-Wanderungen „v centru trasa“ ausgehend vom bekannten Kursanatorium Priesnitz, die man in Echtzeit im Internet verfolgen konnte…mehr
Das teils verfallene Gelände der Woox-Fabrik (ehemals historische Produktionsstätte der Leinen- und Tischzeug-Fabrikanten Regenhart & Raymann im 19. Jahrhundert) in Jesenik nutzten deutsche und tschechische Künstler und Künstlerinnen für ein abwechslungsreiches Ausstellungsprogramm unter freiem Himmel, das sich mit der Geschichte des Ortes vor dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung auseinandersetzte…mehr
ERITREAS EINZIGARTIGE MUSIK – WIE SONGS DIE GESCHICHTE DES LANDES ERZÄHLEN
Über Musik und Oral History Eritreas
Radio Feature von Kalle Aldis Laar, Bayerischer Rundfunk 2020, Österreichischer Rundfunk OE1, Schweizer Rundfunk 2021
Hervorgegangen aus der Projektreihe „My Eritrea“…mehr
IM ZENTRUM I V CENTRU
20. – 22. September 2019
Das erfolgreiche Jeseníky/Altvater Festival für Kunst, Literatur und Musik, eine deutsch-tschechische Initiative aus Kunst und Kultur präsentierte 2019 wieder ein vielfältiges Programm mit Kunst, Musik, Literatur und Vorträgen – dieses Mal in der Kreisstadt in Jesenik/Freiwaldau. Im Zentrum des Geschehens stand das Gebäude der ehemaligen Bibliothek, die Künstler mit faszinierenden Ausstellungen, Workshops und Meetings wiederbelebte…mehr
KLANGRAUM NEBEL
Oktober 2018
Im Antiatlas-Gebirge wurde im Oktober 2018 das weltgrößte Nebelfänger-Terrain mit 31 CloudFisher eröffnet, das 16 Berberdörfer (ca. 1.150 Einwohner) erstmalig mit ausreichend Trinkwasser versorgt. Die Nebelkollektoren ernten an Spitzentagen bis zu 80.000 Liter Wasser in WHO Trinkwasser Qualität!
Im Rahmen dieses Einsatzes hat Soundkünstler Kalle Aldis Laar, mit Unterstützung des Industriedesigners und Entwicklers des CloudFisher Peter Trautwein (WasserStiftung), einen Klangkörper installiert, aus dem – durch Wind und Wetter betrieben – eine ungewöhnliche Komposition vor Ort entsteht, beeinflusst durch die klanglichen Eigenschaften gerade auch des Nebels…mehr
FESTIVAL IM ZENTRUM I V CENTRU
28. und 29. September 2018
Zum dritten Mal fand das Festival IM ZENTRUM in der Altvaterregion in Tschechien statt, mit einem vielfältigen Programm aus Kunst, Musik, Literatur und Vorträgen in der Tančírna/Georgs-Halle und zum ersten Mal in den Orten Weidenau/Vidnava, Gross Krosse/Velká Kraš, Bernsdorf/Bernartice und Buchsdorf/Bucková…mehr
Artikel über das Festival von Münchner Feuilleton – Bayrischer Rundfunk: 2 ausführliche Reportage über das Festival Im Zentrum von Dr. Stephanie Metzger – Im Zentrum/V Centru – Live Interview mit Radio Wave/ Tschechisches Radio
DOKUMENTATION DES FESTIVALS „Im Zentrum“
28. 2. – 30. 5. 2018
Eine dokumentarische Ausstellung über das Festival „Im Zentrum“ im Haus des Deutschen Ostens in München.
In Zusammenarbeit mit artcircolo und dem Haus des Deutschen Ostens…mehr
10 JAHRE CALLING THE GLACIER – AKTION AUF DEM VERNAGTFERNER
Vor zehn Jahren, am 6. Juni 2007, wurde die Klanginstallation „Calling the Glacier“ auf der Kunstbiennale in Venedig der Öffentlichkeit vorgestellt. Seitdem war diese Arbeit international auf verschiedenen Ausstellungen präsent, wurde auf Symposien diskutiert, von zahlreichen Medien rezipiert und immer wieder neu „entdeckt“…mehr
WAS HÖREN WIR, WENN ES STILL IST. HANDELN ABSEITS DES MAINSTREAMS
Essay von Serafine Lindemann, Aviso, 1/2017
WENN WIR DIE Welt auf das reduzieren, was die begrenzte Aufnahmefähigkeit unserer Sinne uns täglich sehen oder hören lässt, entgehen uns Erfahrungen und Erlebnisse, die wir vielleicht – unbewusst oder bewusst – schon immer vermisst haben. Wir wissen und spüren ja, dass die Vielfalt der Welt unser Leben nur selten erreicht. Soweit so gut. In der Regel aber ist unsere Aufmerksamkeit nur auf das gerichtet, was uns quasi vor die Füße fällt, wir agieren zielgerichtet. Wenn wir aber von der »Zielgrade« abweichen und einen anderen Weg einschlagen, was erwartet uns dann? Was hören wir, wenn es vermeintlich still ist? …mehr
WO MÖCHTE ICH BEERDIGT WERDEN?
Ein Reader zur Frage der kulturellen Identität
„Wo möchte ich beerdigt werden?“ stellt die Frage nach dem Ort, der mir – aus welchen persönlichen Gründen auch immer – über den Tod hinaus besonders am Herzen liegt, an dem ich mich auf Grund der emotionalen Bindung an meine Heimat, meiner Religionszugehörigkeit, meines Glaubens oder im Gedenken meiner Hinterbliebenen geborgen weiß. Jenseits einer pragmatischen Durchführbarkeit des Letzten Willens ist dies die individuelle Frage nach dem Bestattungsort, den ich mir als Letzte Stätte wünsche. Welcher Ort das sein soll, sagt viel über mein bisheriges Leben und über meine kulturelle Identität aus…mehr
FESTIVAL IM ZENTRUM I V CENTRU
1. – 3. Juni 2017
Zum zweiten Mal fand das Festival „Im Zentrum“ in der Altvaterregion in Tschechien statt, mit einem vielfältigen Programm aus Kunst, Musik, Literatur und Vorträgen in der Tančírna/Georgs-Halle und in den Orten Weisswasser/Bilá Voda, Schlosspark Wildschütz/VICICE…mehr
IM ZENTRUM I V CENTRU
Im Zentrum ist eine deutsch-tschechische Initiative aus Kunst und Kultur von Serafine Lindemann und Zdenka Moravková. Künstler, Schriftsteller und Musiker eröffnen einen Raum für zukunftsorientierte Begegnungen in der Region Jeseníky/ Altvater und entdecken aus Sicht der Kultur das ehemalige Sudetenland neu. Ausgangspunkt der sparten- und generationsübergreifenden Veranstaltungen ist die vor Ort bis heute verdrängte Geschichte der Grenzregion bis zur Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung. Das Programm umfasst Lesungen, Konzerte, Ausstellungen, Tischgespräche und Performances.
Der Aktionsort liegt in einer Region, die einst eine zentrale Rolle in der mitteleuropäischen Geschichte spielte, heute aber – vor allem für die jüngere Generation hierzulande – häufig ein gänzlich unbekannter Flecken auf der Landkarte ist.
HIER IST DAS KLIMA! CALL ME!
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Global Challenges Network e.V..
Eine Kunstaktion von Kalle Aldis Laar: Telefonofferten im Rahmen des 9. Münchner Klimaherbstes und im öffentlichen Raum München. Individuell gestaltete Visitenkarten, mit öffentlich zugänglichen Telefonnummern unterschiedlicher Ministerien, Kraftwerken, Konzernen oder Behörden, wie z.B. die Frontex – ermöglichen jedem von uns ein persönliches Gespräch mit deren Repräsentanten. Ob die Visitenkarte im Portemonnaie bleibt oder auf dem Schreibtisch landet: Sie entfaltet in jedem Fall ihre Wirkung als eine permanente Erinnerung, aktiv zu werden…mehr
HISTORIA MUNDIAL DEL AGUA – 22.-28. MAYO 2015 – XII BIENAL DE LA HABANA
Am 22. Mai 2015 startet die 12. Biennale in Havanna. Die Münchner Künstlerin Lucia Dellefant und ihre kubanische Kollegin Zhenia Couso Martell haben für das offizielle Rahmenprogramm zwei performative Installationen zum Thema Wasser entwickelt…mehr
ERITREA – VERBORGENES LAND UND KOLONIALES ERBE
Der Fokus eines langfristig angelegten Kunst- und Kulturprojektes in Eritrea (in Zusammenarbeit mit Wint-ERA) lag auf der Reflexion kultureller Identitäten, auf Kunst und kulturwissenschaftlicher Forschung, denn sie ermöglichen eine komplexere Wahrnehmung für die gesellschaftliche Situation Eritreas mit seinen multi- ethnischen und multi-religiösen Wurzeln. Solomon Tsehaye, Dichter, Oral History-Forscher (Asmara) und Klangkünstler Kalle Aldis Laar stellen erstmals in München ihre Projekte in Eritrea vor…mehr
DAS RÄTSEL DES ÜBERFLÜSSIGEN. BEGEGNUNGEN MIT KUNST UND KONSUMENTEN.
6.-10.10.2014
Vielbeschworene Handlungsansätze für die Gesellschaft, welche Verzicht, Genügsamkeit und neue Wachstumskonzepte thematisieren, werden durch gezielte künstlerische Maßnahmen auf dem Rindermarkt hinterfragt, erprobt oder verstärkt. Die fünftägige Aktion mit renommierten Künstlern in der Innenstadt Münchens versteht sich als „Parlament des Augenblicks“. Das Programm umfasst Inter-Aktionen, Diskussion, Information und Filmbeiträge rund um den diesjährigen Münchner Klimaherbst 2014…mehr
In Zusammenarbeit mit pilotraum01 e.V., GCN, DantonDenkRaum.
Beiträge u.a. von: Lucia Dellefant, Kalle Laar, Peter Ludwig, Stephanie Senge, Tamiko Thiel, Sylvia Winkler & Stephan Köperl, REINIGUNGSGESELLSCHAFT, AIDS, Michael Hendl
TRANSFORMATION: MUNICH (LEHEL)
UNPAINTED Media Kunstmesse – München, 16 – 20 Januar 2014
Das Augmented Reality Projekt von der Künstlerin Tamiko Thiel auf der UNPAINTED Media Kunstmesse – München
wurde vor Ort im Stadtteil Lehel das AR- Projekt live präsentiert. 2012 bereits wurde es als Pilotprojekt mit Wissenschaftlern und Bürgern entwickelt und im Rahmen von overtures ZeitRäume in der St. Lukaskirche präsentiert.
UNPAINTED bot eine internationale Plattform für Galerien, Institutionen und Künstlern, die Projekte auf Basis neuer Technologien vertreten. Über 50 internationale Teilnehmer gaben einen spannenden Einblick in die Neue Medienkunst…mehr
RESPECT – KULTURPROGRAMM ZU UMWELTSCHUTZ UND KLIMAWANDEL
Die Reihe zu Kunst und Nachhaltigkeit in Ansbach startete im März 2014 ihr Programm mit dem Klangporträt Mein Ansbach von Kalle Laar.
RESPECT – KULTURPROGRAMM ZU UMWELTSCHUTZ UND KLIMAWANDEL
In der mittelfränkischen Stadt Ansbach startete in Partnerschaft mit dem Pilotraum01 im März 2013 die umfassende Reihe “Respect”. Bürger aller Generationen, Künstler und Wissenschaftler werden ein fortlaufendes Programm zum Themenbereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit entwickeln und jährlich im öffentlichen Raum in Ansbach durchführen…mehr
HUMAN BEING – BEING FRAMED
Human being – being framed
Vom 28. Mai bis 15 September 2013 realisiert die Künstlerin Caroline von Grone das Malereiprojekt Human being – being framed, das ortsbezogen die fragile Situation des Menschen heute thematisiert. Die Ausstellung fand parallel zur 55. Internationalen Kunstausstellung – la Biennale di Venezia statt.
CLIMATE-CHANGE-MINDS
Wanderausstellung mit Künstlern zum Themabereich Klimawandel – im Auftrag der Bundesregierung. (Juni-Juli 2012)MY ERITREA
Künstler, Designer und Kuratoren entwickeln zusammen mit Ärzten, Technologen, der WasserStiftung aus Eritrea und Deutschland einen fortlaufenden Dialog und Projekte in Eritrea…mehrST. LUKASKIRCHE
4 Elemente + 1 Die Visualisierung des scheinbar Unmöglichen als potenzielle Lösung für ein Überleben und Zusammenleben bedarf kreativer Freiräume für transdisziplinäre Begegnungen und Dialoge…mehrPASSAGE 2011 – DER FILM
Film öffnen Die deutsche Uraufführung von passage2011 in München findet in Begleitung von wissenschaftlichen Kommentaren statt. (Februar 2012)FAIRDROP – FACE THE FACT AND ACT!
Artikel öffnen Das fairdrop modul der Münchner Künstlerin Lucia Dellefant ist eine künstlerische Intervention im öffentlichen Raum, die als Pilotprojekt den “virtuellen” Wasserverbrauch allgemein und hier insbesondere bei der Textilherstellung thematisiert. Eine Zusammenarbeit mit Serafine Lindemann und dem Wissenschaftler Nico Grove.OVERTURES ZEITRÄUME: DESIRE FOR FUTURE
Die Visualisierung des scheinbar Unmöglichen als potenzielle Lösung für ein Überleben und Zusammenleben bedarf kreativer Freiräume für transdisziplinäre Begegnungen und Dialoge.
Desire For Future ist eine fortlaufende Veranstaltungsreihe für zukunftsorientierte spekulative Szenarien, die von KünstlerInnen im Dialog mit Wissenschaftlern unter Einbeziehung gesellschafts- und umweltrelevanter Herausforderungen entwickelt werden. Zukünftige Anwendungen und Themenstellungen werden, faktisch und metaphorisch, erlebbar in den Alltag integriert und mit workshops begleitet. Prolog auf dem Festival Ars Electronica, Linz (AT) Ausstellung und transdisziplinäres Symposium „Desire for Future“ mit Münchner Kreis, Ludwig-Maximilians-Universität und Technische Universität München (September 2010)…mehr